Jahreslosung 2023

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Jahreslosung 2023 Du bist ein Gott, der mich sieht.
© public domain by Pexels, picabay.com & Charly Lücker

Einsamkeit ist auch inmitten unserer Gesellschaft stark verbreitet. Trotz womöglich vieler Begegnungen mit anderen Menschen, sehnt man sich nach jemanden, der einen wirklich sieht.
In dem Bibeltext, aus dem die Jahreslosung ein Auszug ist, geht es um Hagar. Sie ist Sarais (Saras) Magd. Außerdem eine Geflüchtete, eine Fremde, wie ihr Name schon sagt. Hagars semitischer Name bedeutet Flucht, Fremdling. Aufgrund eines Konflikts mit komplexem Hintergrund wird sie auf ihren Stand als Magd / Sklavin zurückgeworfen und wird sich ihrer Einsamkeit bewusst. Mit Sarai ist sie zerstritten und Abram (später Abraham) stellt sich nicht zu ihr, obwohl sie von ihm schwanger ist. Komplexe Geschichte, wie gesagt.

Jeder von uns sehnt sich danach, für jemanden „Jahreslosung 2023“ weiterlesen

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Jesus, Füße runter!

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Buchcover von "Jesus, die Füße runter"
© Designbüro Gestaltungssaal / Herder-Verlag, mit freundlicher Genehmigung vom Autor

Wie wäre das wohl, wenn Jesus uns im Leben ganz leibhaftig begleiten würde? Also wenn er ganz real mit uns zusammen wohnen und gar auf Reisen gehen würde?
In seinem zweiten Buch: „Jesus, Füße runter! – Meine schräge WG auf Reisen“ hat der Autor Jonas Göbel beschrieben, wie das sein könnte.
Jonas Göbel, geb. 1989, ist Pastor der Ev.-Luth. Auferstehungskirchengemeinde Lohbrügge in Hamburg. Diese Schilderungen haben damit angefangen, dass er Geschichten über eine fiktive Wohngemeinschaft mit Jesus und Martin Luther in seinem ersten Buch, „Jesus, die Milch ist alle“ zusammengefasst hat. Einzelne dieser Geschichten hat er auch als Predigttext verwendet.

„Was würde Jesus tun?“, ist eine Frage, die so schon öfter gestellt wurde. Doch zumeist basieren solche Überlegungen auf einem Jesusbild, das dieser Welt mehr oder weniger enthoben ist. Hier ist Jesus im Heute und „Jesus, Füße runter!“ weiterlesen

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Wie gehst du mit nicht erhörten Gebeten um?

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einsamer Mann mit Bibel in der Kirche
© Public Domain by Pixabay.com

Ob ich das kenne, dass manche Gebete, die ich an Gott gerichtet habe, nicht erhört wurden? Klar doch. Ich lebe nun seit über 40 Jahren mit Gott, da wäre es erstaunlich, wenn ich etwas anderes sagen würde. Darüber nachzudenken, hat mich in den Jahren oft begleitet. Mit den Jahren allerdings wurde der Umgang damit auch immer leichter. Warum? Weil ich mich auf den Dialog mit Gott dazu eingelassen habe. Ein Dialog, der sich nach und nach und über die Jahre entwickelt hat. Innerhalb dieses Dialogs habe ich so einiges besser zu verstehen gelernt. Zum einen wer und wie Gott ist und zum anderen auch viel über mich.
Also, warum kann ich heute so gelassen mit dem umgehen, dass Gott nicht alle meine Gebete erhört?
Zunächst habe ich es gelernt, „Wie gehst du mit nicht erhörten Gebeten um?“ weiterlesen

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