Aus der „Inflamed – the Church Today“ vom 01.04.2009 (bitte beachten sie auch den Hinweis ganz am Ende des Artikels):
Wird der neue Tempel Gottes zunächst in Deutschland stehen?
deutsche christliche Gemeinschaft erhält Auftrag zum Bau einer neuen Bundeslade
Deutschland – Wie der Leiter einer großen freien christlichen Gemeinschaft in Deutschland mitteilte, habe die gesamte Leitung dieser Gemeinschaft in einer Klausur von Gott den Auftrag erhalten, eine neue Bundeslade und die dazugehörige Stiftshütte zu bauen. Diese Bundeslade solle der Kernpunkt eines neuen Tempels werden, der das weltweite Zentrum der Anbetung Gottes werden soll. Sie seien selbst überrascht gewesen, dass sie den Auftrag von Gott zum Bau dieses Tabernakels bekommen haben, erwartet man doch eher, dass der neue Tempel erst in Jerusalem entstehen solle. Ausdrücklich betonten die Leiter aber, dass der kommende Bau eher der Stiftshütte des AT gleichen würde, da sie erwarten, dass dereinst dieses Bauwerk nach Jerusalem umziehen werde.
Nachdem diese Gemeinschaft bereits bei einem Anbetungsevent in der Wüste Gobi die Erfahrung machte, dass Gott sich dort in einer Wolkensäule gegenwärtig zeigte, soll dies nun der nächste Schritt zur Wiederherstellung der Herrlichkeit Gottes auf der Erde sein. Leider gibt es von dem Ereignis in der Wüste Gobi keinerlei Ton-, Bild- oder Filmmaterial, da Gott die strikte Anweisung gegeben habe dass weder Zuschauer noch Aufnahmen bei diesem Event von Ihm erwünscht gewesen seien. So müssen wir uns mit dem gemeinschaftlichen Bericht der Wenigen verlassen, die dieses Event durchführten. Berichte davon wurden bereits auf diversen Konferenzen und Veranstaltungen abgegeben. Anfragen bei den zuständigen Wetterämtern ergaben aber keinen weiteren Hinweis auf außergewöhnliche Wetterphänomene zu dieser Zeit in der Wüste Gobi. Der Sprecher des zuständigen Amtes mutmaßte eine starke Dehydrierung aufgrund der Hitze und damit verbundenen Wahrnehmungsstörungen.
Bisher habe man in der Gemeinschaft nur die Anweisungen Gottes durch prophetische Wörter und Eindrücke. Die Umsetzung des Baus soll anhand der alttestamentlichen Vorlagen geschehen. Man werde in den kommenden Wochen diese Pläne öffentlich bekannt machen und werde eine spezielle Stiftung „Stiftung Tabernakel“ einrichten, um die benötigten und erwarteten Spendengelder zu verwalten. Zur Zeit suche man nach einen Architekten, der sowohl Christ sei als auch die notwendigen Erfahrungen im Bau von stabilen Zelten habe. Man habe bereits Kontakt zu einem großen deutschen Missionswerk aufgenommen, das Erfahrungen mit großen Zeltevangelisationen im Ausland habe. Außerdem suche man noch ein geeignetes Gelände, das auch die notwendigen verkehrstechnischen Anbindungen biete. Es würden zudem große Parkplatzflächen benötigt, um den erwarteten Besucher- bzw. Anbeterandrang gerecht zu werden.
Die Sprecher der anderen christlichen Kirchen und Gemeinden vor Ort bekundeten ihre starke Verwunderung, aber man wolle sich zunächst selbst anhören, was der Leiter dieser Gemeinschaft im Detail zu sagen habe. Andere wiederum sagten uns, dass sie sich schon länger fragen, wo dies alles dort nur hinführen solle.
Unsere Redaktion verspricht ihnen auf jeden Fall an der Sache dran zu bleiben. (mps)
Quelle: http://www.inflamed-thechurchtoday.com/
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Ein Gedanke zu „Der neue Tempel Gottes in Deutschland?“