„Hallelujah“ ist ein Lied, dass von dem kanadischen Singer-Songwriters Leonard Cohen geschrieben wurde. Ein Musiker, der mir schon seit Teenietagen bekannt ist. Damals prägte ein Bekannter einmal den Satz: „Wenn du noch nicht deprimiert bist, brauchst du nur Cohen zu hören, danach bist du es“. Ein Satz, der die oftmals zu spürende Schwermut seiner Lieder umschreibt, aber dann doch überzogen ist. Bekannt wurde Cohen unter anderem durch das Lied „Suzanne“, welches eben einen Eindruck dieser Schwermütigkeit gibt:
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Auch hier taucht Jesus im Text auf. Bei dem Lied „Hallelujah“ wusste ich lange Zeit nicht, dass dies auch von Cohen ist, war aber beeindruckt bei Interpretationen verschiedener Musiker. Hier nun zunächst das Original von Cohen:
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Hier eine Interpretation von John Cale:
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Und hier eine sehr gefühlvolle Interpretation von Jeff Buckley
Zum Abschluss noch eine weitere, beeindruckende Interpretation von K.D. Lang:
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In diesem Lied Cohens spüre ich eher keine Schwermut, sondern es drückt für mich eher Sehnsucht und Besinnung aus. Ein beeindruckendes Beispiel christlicher Musik von Künstlern, von denen man solche Musik zunächst nicht erwartet.
Und Shrek hat dem noch einen weiteren Impuls gegeben!
Johannes