Unmittelbar nach dem 11.09.2001, nachdem die Welt angesichts der Zerstörung der Twintowers des World Trade Centers in New York vor Entsetzen erstarrt war, suchte ich im Netz nach den Predigten, die am darauf folgenden Sonntag in den deutschen Kirchen gehalten wurden. Ich war neugierig ob und wie die Prediger auf diesen Anschlag reagiert haben mögen. Ich wurde bitter enttäuscht. Denn so gut wie keine der Predigten, die ich gefunden habe, erwähnte diesen Anschlag auch nur. Ich habe mich weiter umgehört und erfragt, wie die Gottesdienste in diversen Gemeinden abliefen und hörte im weit überwiegenden Maße „so wie immer“. Oftmals wurde der Anschlag nicht einmal erwähnt.
Nun war ich neugierig, wie die Resonanz nach dem Unglück auf der Loveparade in Duisburg sein würde. Immerhin sind viele Christen, insbesondere auch Pastoren im Netz unter anderem mit ihren Blogs vertreten und noch mehr Gemeinden bieten ihre sonntäglichen Predigten zum nachhören als Download auf ihren Internetseiten an.
Seit Sonntag bin ich also nun auf der Suche nach Reaktionen von Christen und finde kaum etwas. Was sich finden lässt ist eher beschämend für Christen. Kommentare und Diskussionen auf einem derart niedrigen Niveau, dass man nur hoffen kann, dass die Welt diese besser nicht findet. Aber sie werden gefunden, die Aufregung um den Artikel von Eva Herman zeigt es deutlich.
Predigten, in denen die Toten der Loveparade erwähnt werden? Bisher Fehlanzeige. Christen berichten mir, dass auch jetzt in den Gottesdiensten zu oft das Duisburger Geschehen nicht einmal erwähnt wurde. Aufforderungen für die Opfer und deren Angehörigen zu beten – Mangelware.
Ich hoffe doch sehr, was das Geschehen in den Gottesdiensten betrifft, dass meine Informationen die rühmlichen Ausnahmen waren. Eine Predigt, die die Katastrophe in Duisburg zum Thema nahm, habe ich bisher keine gefunden.
Auch meine Suche auf den zahlreichen, mir bekannten Blogs von Christen – vor allem von Pastoren – war eine Fehlanzeige. Wenn etwas zu finden war, so waren es Aufreger über den Artikel von Eva Herman. Eigene Stellungnahmen oder Ausdruck persönlicher Betroffenheit sind keine zu finden. Ihr lieben Mitchristen: das ist deutlich zu wenig!
Moment, keine stimmt so nicht. Immerhin sind auf offiziellen Seiten der evangelischen und katholischen Kirchen Beiträge zu finden. Insbesondere Stellungnahmen von Bischöfen, etc. Von solchen wird das auch allgemein erwartet, aber darüber hinaus…. ?
Da frage ich mich mal wieder, was eigentlich mit den Christen los ist?
Die Welt hält den Atem an, sucht nach Antworten auf viele verzweifelte Fragen und die Christen … schweigen und pflegen „Business as usual“. Hab ich da was falsch verstanden? Dachte ich doch immer, gerade die Botschaft des Evangeliums sei die Antwort auf all diese Fragen auf der Suche nach Hoffnung. Im Grunde bin ich auch immer noch fest davon überzeugt. Also warum bitte dieses kollektive Schweigen?
Haben die Christen, allen voran die Pastoren, mit solchen Sachen nichts zu tun? Oder gibt es dort Ängste auf Fragen, die gestellt werden könnten, keine Antwort zu finden?
Die Welt sucht Antworten oder zumindest Reaktionen der Christen. Das zeigt sich mir auch sehr deutlich in der enormen Reaktion auf meine beiden letzten Artikel zum Unglück auf der Loveparade.
Ich bilde mir nicht ein, dass gerade wir Christen nun auf alles eine Antwort haben müssten. Aber wenn nicht wir Christen der Welt unsere Betroffenheit zeigen und den Trost den wir in Gott finden, wer soll es dann der Welt zeigen? Wenn wir nicht zu solchen Zeiten reden, wenn die Welt (regional oder global) kaum noch ein anderes Thema hat, wann wollen wir dann reden? Wenn wir unsere Gottesdienste nicht aktiv all Jenen öffnen, die einen Ort suchen ihrem Entsetzen und ihrer Trauer Raum zu geben und Antworten suchen, wer wird es sonst tun? Vor allem sollten solch erschreckende Geschehnisse in unseren Gottesdiensten auch behandelt werden. Nicht nur Menschen in der Welt sind Entsetzt über solche Vorkommnisse, auch Christen sind es. Es macht nach meiner Meinung auch durchaus Sinn in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu speziellen Gottesdiensten einzuladen, wo die Menschen am Ort zusammenkommen können um ihrer Betroffenheit Ausdruck zu geben. (Vor allem wende ich mich hier an die vielen Freikirchen!)
Wir Christen sollten besser aufwachen und unserer Aufgabe, der Welt von Gott in Wort und Leben zu berichten, nachkommen. Sowohl in all unseren Gemeinden und Gottesdiensten, als auch und gerade im Web.
1 Korinther 16:13 Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark!
Epheser 6:13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt! 14 So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit 15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens! … (Rev. Elb.)
Ich habe auch kurz überlegt, ob ich was zu Duisburg schreiben will. Wasmich abgehalten hat, war das: Ich bin nicht wirklich dabei. Ich schreibe aus der Distanz. Es fällt dann so leicht, sich zu erheben. Und mitunter gewinnt man auch den Eindruck, dass mancher sich durch solche Themen im blogranking etwas mehr nach oben schieben will. Da will ich (meistens) nicht mitmachen.
Aber ich kann es gut verstehen, wenn aktuelle Themen benutzt werden, um das Evangelium zu verbreiten. Das kann sehr gut sein. Aber wie gesagt – auch hier gilt: Sehr schnell wird das eigentliche Leid nicht gesehen, der echte Trost kommt nicht an und stattdessen geben Christen nach Außen das Signal ab: „Egal, was ist – egal, wie es dir geht – Hauptsache ich werde meine Botschaft los!“
Deshalb finde ich es zu einfach, mit dem Finger auf die „passiven“ Christen zu zeigen. Es kommt immer darauf an…
Es ist aber extrem auffällig, dass wohl so gut wie keine Predigt das Thema aufgreift, dass fast kein chr. Blogger zumindest eine Reaktion zeigt.
Das muss ja nicht viel sein. So hat Stella auf ihrem Talitakum-Blog auch nur ein Gedenkminutenvideo aus Youtube hineingesetzt. Das reicht dann ja oft schon.
Aber garnicht reagieren oder einfach so weiter wie immer, finde ich nicht angebracht.
Mal platt-fromm gesagt:
Es ist auch eine Frage der Geistführung.
Vielleicht auch eine Frage der Ethik und Moral.
Wenn in meiner Gemeinde Menschen direkt durch solch eine Tragödie betroffen wären, würde ich was sagen.
Wenn ich Leute kennen würde, dir mir berichtet hätten, würde ich wahrscheinlich was schreiben.
Mal sehr distanziert geschrieben:
Schließlich müssen auch Grenzen gezogen werden.
Es gibt auf dieser Erde so viele Horrormeldungen, die zumindest quantitativ das Schreckliche in Duisburg in den Schatten stellen – und welcher Christ schreibt darüber?
Du kennst diese Welt und weißt, wieviel Greuel es gibt.
Wir wären nur noch damit beschäftigt, den Horror zu thematisieren, sicherlich aus christlicher Sicht… und für manche mag das auch ein Auftrag sein, diese Botschaften weiterzugeben.
Aber nicht für jeden. Ansonsten gäbe es in den „Sonntags-Predigten“ nur noch eine Auflistung der aktuellsten Schreckensmeldungen… das kann es auch nicht sein.
Gott segnet Dich!
Wie kommst du darauf, dass in deiner Gemeinde Niemand betroffen ist – in dem Sinne, dass er/sie durch das Geschehene erschüttert ist und Fragen dazu aufkommen? Hast du nachgefragt? War das am Sonntag kein Gesprächsthema unter den GD-Besuchern?
Muss man erst ab einem bestimmten traumatischen Level reagieren?
Zu den Grenzen:
Der Terroranschlag auf das WTC betrifft die ganze Welt – incl Deutschland – bis heute.
Das Desaster auf der Loveparade betrifft ganz Deutschland. Immerhin waren nicht nur aus ganz Deutschland Menschen dort, sondern sogar auch Gäste aus dem Ausland.
Es geht nicht darum den Horror zu thematisieren, es geht vielmehr darum überhaupt zu reagieren und dies nicht solchen zu überlassen, deren Niveau abschreckend ist.
Tja, so wie hier wird die Reaktion oder eben Nichtreaktion der Christen dann von der Welt wahrgenommen 🙁
Ich meinte: „direkt“ betroffen idS., dass jemand dort Angehörige hat oder ein ähnlicher Sachverhalt.
Im allgemeinen betroffen sind sicherlich manche (indirekt). Aber das gilt eben für zig Horrormeldungen, die täglich durch die Presse gehen – oder manchmal auch nicht gehen, aber dennoch vorhanden sind.
Welcher nächsten Horrormeldung sollte ich denn Raum geben?
Wieviel Leute in der Gemeinde fühlen sich durch ein Grubenunglück in China betroffen oder durch die Kinderarbeit in Indien oder durch die AIDS-Babys in Afrika oder durch die Zerstörung des Regenwaldes usw.?
Wie finde ich das Betroffenheitslevel heraus und mache daraus nicht nur einen Predigtaufhänger, sondern demonstriere Mitleid und Solidarität? Und was zählt mein Mitleid, wenn ich nicht zur Tat schreite und nach Duisburg fahre, um Trauernde zu trösten? Oder nach Indien, um Kindern echte Perspektiven zu geben? Oder nach Südamerika, um den Indianern im ungleichen Kampf gegen die Ausbeuter beizustehen?
Es ist so leicht, aus der Ferne Mitleid zu signalisieren oder Betroffenheit – wer dann wirklich vor Ort ist, kann manchmal gar nicht mehr reden und hat keinen Bock auf Mitleidsbekundungen aus der ganzen Welt, sondern will einfach nur sein in seiner Trauer und einen guten Begleiter haben.
Deshalb ist mir das zu einfach, auf die „schweigenden“ Christen zu zeigen und sie herauszufordern, nun endlich was zur Love-Parade zu sagen/zu schreiben.
Ich verstehe Dein grundsätzliches Anliegen, wenn es das denn ist: Dass Christen auch mal den Mund zum Zeitgeschehen aufmachen, zu politischen Entwicklungen und zu Schreckensmeldungen – sich schlichtweg nicht ghettomäßig verhalten, sondern sich als Bestandteil dieser Welt zeigen, aber eben als Salz und Licht.
Diese Sichtweise finde ich gut und unterstütze ich.
So leid es mir auch tut, aber das wirkt doch sehr wie Ausweichen, um nicht von einer Ausrede zu reden.
Wir reden nicht über eine Flutkatastrophe in China, wir reden davon, dass ein großer Teil der Bevölkerung unseres Landes über ein konkretes Geschehen Entsetzt ist und Antworten sucht.
Nach deiner Argumentation kann man auch sagen: „Was haben wir mit einem Terroranschlag in NY zu tun? Das war doch weit weit weg.“ Sehr viel, denn es sind nun auch deutsche Soldaten, die im Ergebnis daraus verletzt und getötet wurden. Und auch deshalb sehr viel, weil damals auch in Deutschland ein wochenlanges Entsetzen vorherrschte.
Aber wenn es dir um räumliche Nähe geht, dann versuche doch einmal zu recherchieren, worum es in den Predigten Duisburger Gemeinden am So. 25.07. ging.
Wie ich schon schrieb: Mir geht es nicht um lange Artikel und aufwendigste Hilfemaßnahmen, mir geht es darum überhaupt einmal zu reagieren. Welcher Gemeinde wird wohl heillos aus ihrem Sonntagstrott gerissen, wenn sie mal zwei Minuten für die Opfer und Angehörigen betet? Selbst das scheint zumeist nicht geschehen zu sein.
Im Grunde hast du mich schon verstanden. Dazu aber wünsche ich mir zeitnahe Reaktionen und nicht erst 1 1/2 Jahre später – wie schon so oft vorgekommen. (Manchmal brauchen wir Christen ja auch „nur“ Jahrhunderte 🙁 )
Aber wir können es auch Leuten mit unterirdischem Niveau überlassen uns Christen in der Öffentlichkeit darzustellen. 🙁
Wir fragen uns doch immer wieder wwJd?
Also, was würde wohl Jesus in Bezug auf die Opfer der Loveparade tun?
Was würde Jesus tun?
Keine Ahnung… vielleicht würde er sagen:
„Seid froh, dass es euch nicht so ergangen ist und nutzt die verbleibende Zeit zur Umkehr…“ (s.a. Opfer des Turmumsturzes).
Jesus hat m.E. wenig die aktuellen Katastrophen thematisiert, sondern eher auf den Alltag und das konkrete Gegenüber Bezug genommen.
Wäre das ein Vorbild?
Ja, das sehe ich auch so.
Ich bin in den letzten Tagen durch Blogartikel und Videomaterial gegangen.. hab mir vieles angesehen..
Vor allem sind mir erschütterte Menschen aufgefallen, die nach diesen Erfahrungen, wo sie zT schwerst um ihr Leben gekämpft haben und damit schon abgeschlossen hatten, eigentlich nichts mehr brauchen, als die Zusprache des lebendigen Gottes, der jetzt bei ihnen ist, der sie gehalten und beschützt hat.
Sie sind irritiert, haben als Überlebende Schuldgefühle usw.
Eine handvoll Seelsorger ist da und hilft.
Aber viele gingen einfach nach hause..
Und sind jetzt quasi allein mit ihren Erfahrungen.
Wäre nicht das, zumindest unser Anliegen, Trost und ZUSPRACHE zu vermitteln?
Die Medien schlachten das Thema aus.
Der Papst hat eine kurze Beileidsbekundung gegeben.
Es gab und gibt einfach nicht viel Trost für die Betroffenen.
Das ist fast genauso tragisch.
Schweigen.
Und als Alternative haben wir dann noch den erhobenen Zeigefinger.
Hallo?
Ich glaube die Menschen haben ein RECHT darauf zu hören, dass Gottes Hand über ihnen war,
dass Gott in gewissem Maße Dinge geschehen lässt, weil der Mensch einen freien Willen hat und Er nicht überall eingreift, sondern dass Leid ein Bestandteil dieser Welt ist, an dem Gott aber nicht teilnahmslos zusieht, sondern mitten DRIN ist im Leid. Dass ER die Lasten abnimmt, und es möglich macht, trotz des schwersten Leids, ein freies, glückliches Leben zu führen.
Wieviele Katastrophen sind verhindert worden?
Was wäre gewesen, wenn das Wetter heißer gewesen wäre? Wenn die Menschen auch noch in der Hitze dort gestanden hätten?
Darf man sich gar nicht ausmalen…. !
Wenn die Menschen den Raum hätten, ich glaube, wir würden über 100e von Bewahrungen hören.
Einen jungen Mann hörte ich sagen:
„Wie durch Glück…..“
Er wollte doch eigentlich sagen:
Wie durch ein Wunder…
Ja, das würde ich ihm liebend gern zusprechen:
Ja, es war ein Wunder. Gott hat Dich herausgerissen aus dieser Tragödie.
Usw. usf.
Aber wir haben nur eins:
Schweigen.
Traurig ist das.
@Stella:
Ich sehe das nicht so, dass wir nur Schweigen praktizieren.
Eine Möglichkeit könnte die sein:
Wenn Du auf entsprechende Blogs kommst, auf denen ein Betroffener berichtet, dann könntest Du per Kommentar Deinen Trost aussprechen.
Machst Du das?
Wenn ich auf jemanden stoßen sollte, der leidet, dann bin ich auch Begleiter und versuche, Trost zu vermitteln.
Aber ich sehe meine Mission nicht darin, „alle“ Leidenden zu suchen und jedem Trost zu spenden.
Das ist das, was ich mit Auftrag / Geistführung meine:
In einer Welt des Leidens reicht Dein ganzes Leben nicht, um viele zu trösten.
Für manche ist es der Weg: Sie suchen die Leidenden und trösten.
Wir haben als Christen einen Gesamtauftrag: In diese Welt zu gehen und in die Jüngerschaft Jesu einzuladen.
Aber dieser Auftrag ist bunt und vielfältig.
Es gibt Christen, die sind aktuell in Duisburg und trösten.
Kann sein, dass sie darüber nichts im Internet schreiben – und dennoch tun sie es.
Es gibt andere Christen, die sind nicht in Duisburg und sehen sich auch nicht berufen, einen Artikel darüber zu schreiben. Dafür helfen sie vielleicht gerade einer kranken Oma. Oder kümmern sich um Ausländer. Oder um Straßenkinder.
Das tun sie, obwohl sie keinen Artikel darüber schreiben.
So long … also etwas weniger Aufregung und dankbar sein, dass es Christen gibt, die sich berufen fühlen, über die Love-Parade zu schreiben und es andere Christen gibt, die woanders Hilfe leisten.
@ berlinjc
Wenn das für Dich so in Ordnung ist, und alles so seine Richtigkeit hat, ist das ja auch ok für Dich.
Ich bin aber betroffen von der mangelnden Anteilnahme und würde mir wünschen, dass manch anderer mehr, sich „dazu berufen“ fühlen würde, in irgendeiner Form darauf zu reagieren.
Es ist als wären wir gar nicht da!
P.S.
Es ist schon richtig, dass viele sich im Angesicht des ganzen Weltgeschehens ohnmächtig fühlen und eigentlich nicht wissen wo sie anfangen könnten.
So geht es mir persönlich auch manchmal.
Und natürlich ist es so, dass nicht jeder zu jeder Zeit für alles und jeden da sein muss und kann.
Und meistens sind die, die sich überhaupt dazu äußern auch gar nicht gemeint.
Ich frage mich einfach, woran das liegt, dass die Mehrheit so zurückhaltend reagiert.
Ganz bestimmt sind einige mitten drin und nehmen vielleicht sogar Kontakt zu Betroffenen auf, aber wo sind die Stimmen der christlichen Welt?
Irgendwas hemmt uns, da bin ich mir sicher.
Das schlimme ist ja, dass es Stimmen aus der christlichen Welt gibt – die aber derartig unterirdisch vom Niveau her sind, dass es doch nicht sein kann, dass wir es solchen Leuten überlassen uns Christen in der Öffentlichkeit darzustellen.
Ja richtig…