In guten aber nicht in schlechten Tagen

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Als ich dieses Video gesehen habe, habe ich zuerst nicht glauben wollen was Pat Robertson dort von sich gibt. Auf eine Anfrage eines Zuschauers hin, meint er dass es völlig in Ordnung sei wenn ein Christ seine an Alzheimer erkrankten Frau mit einer anderen Frau betrügt und sich scheiden lässt. Denn seine Frau sei ja durch die Erkrankung „bereits von ihm gegangen“.

Wie wohl die empfohlene Trauformel seitens Pat Robertson lauten mag? „….Treue in guten aber keinesfalls in schlechten Tagen“?
Das ist Pharisäertum vom Feinsten – oder beleidige ich damit womöglich die Pharisäer?

(Leider wurde das Video auf youtube gelöscht)

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9 Gedanken zu „In guten aber nicht in schlechten Tagen“

  1. Allein der Blick in die Wikipedia-Einträge hat mir genügt um mir die zeit zum Downloaden des Videos zu sparen, denn unsere Internet-Leitung kommt heute nur auf ein Zehntel der üblichen Leistung 🙁

    Lieber Charly, was erwartest Du denn von einem amerikanischen Christen dessen Familie Geld und politische Tradition hat? In solchen Familien lernt man in den USA kaum Jesus zu folgen sondern eher seine eigenne Meinung zu publizieren und seine persönlichen Interessen zu verfolgen … Wahrheit, Verstand, Voraussicht müssen sich dabei diesen Zielen unterordnen und darum wird unter dem Lebensaufsatz Jesu Bewertung: „Thema verfehlt!“ lauten und wer Jesus kennt weiß das ohne Zweifel auch heute schon weil die Früchte Zeugnis geben über den Baum (Motive & Beweggründe).

    Von solchen Leuten erwarte ich nicht ein einziges wahres Wort und ganz sicher auch keine relavante Wegweisung in der Nachfolge sondern daß sie Schande auf Christus bringen weil sie in Seinem heiligen namen vorgeben zu sprechen aber in Wahrheit nur aus ihrem törichten Herzen reden!

    1. Wenn es mir nur darum gehen würde, hätte ich dies nicht bemerkenswert genug gefunden, um das hier zu erwähnen.
      Allerdings kenne ich nur zu gut die Kreativität so mancher Christen, die sich darum dreht das Wertvolle an der Ehe so zu ihren Gunsten zu verdrehen, dass sie eine „biblische“ Erlaubnis finden, um sich quasi aus jedem Grund scheiden lassen zu können.
      Hier ist ein Amerikaner, der in den USA durchaus schon sehr lange ein hohes Ansehen hat, der sich in soetwas versteigt. Ein Symptom für den Verfall der Werte unter Christen. Ein Fest für das Ego und die Beerdigung der Ehe in ihrem eigentlichen Sinn.

  2. Ich habe mir das Video nun auch nicht angesehen.
    Mir wird so schon schlecht anbetracht der Doppelmoral, nachdem auch Christen leben.
    ABER:
    Entscheiden, wie man mit der Erkrankung des Lebensgefährten in einem solchen Ausmaß umgeht, kann niemand sagen, der nicht betroffen ist.
    Alles, was das angeht, sind, von Nichtbetroffenen – egal ob Christ oder Heide oder sonstwas – Mutmaßungen über Josef.
    Verwerflich ist in meinen Augen ein Abschieben ( Trennung, Scheidung ) von Erkrankten. Nicht verwerflich ist, neben der Pflege ( egal ob eigens oder durch Dritte ausgeführt ) noch ein eigenes Leben zu führen.
    Gerade wenn man pflegt, wenn man einen so schwer erkrankten Partner hat, ohne Aussicht auf Besserung, und über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg pflegt, MUSS man auf sich selbst achten und DARF sich nicht aufgeben.
    Menschen haben Bedürfnisse. Menschen brauchen einen Arm, an den sie sich anlehnen können, Menschen können nicht immer nur geben und ( auch wenn man glaubt ) es gibt Dinge, die Gott nicht richten kann. Er nimmt niemanden das Gefühl einsam zu sein. Und das ist, hat man einen erkrankten Partner, oft überwiegendes Gefühl…

    1. Nun, ich kann von mir sagen, dass ich im weiteren Sinne als Jemand reden kann, der selbst betroffen war. Es war zwar nicht Alzheimer bei meiner Frau, sondern eine jahrelange schwere Psychose in Schüben. Dazu musste ich via meinem Vater erfahren, was Alzheimer bedeutet.

      Das was du da über eine Beziehung zu einem Anderem parallel zur Pflege des Partners sagst ist zwar nachvollziehbar aber doch nur ein Missbrauch der Liebe anderer. Brutal von mir sowas zu sagen? Dann denk mal nach! Keiner, der noch in einer Beziehung zu einem Partner lebt – erst recht Niemand, der in einer derart intensiv belasteten Beziehung lebt – ist in seinem Herzen frei und kann sich dem anderen Partner wirklich hingeben. Er wird immer, ohne Ausnahme, die Liebe des neuen Partners dazu missbrauchen, vermeintliche Beziehungsdefizite in der eigentlichen Beziehung auszugleichen. Die Praxis zeigt dass solche Parallelbeziehungen sehr selten die Beendigung der Primärbeziehung langfristig überlebenen.
      Eine neue Beziehung kann also nur wirklich gelebt werden, wenn mit der alten Beziehung konsequent gebrochen wird.
      Das wiederum bedeutet, dass man aus sozialgesellschaftlichen Alibigründen oder schlechtem Gewissen, oä. den an Alzheimer erkrankten Partner zutiefst betrügt. Das merkt ein Alzheimerpatient nicht? Weit gefehlt!

      Es ergibt sich, dass was ich schon im letzten Kommentar schrieb: Ein Fest für das Ego und die Beerdigung der Ehe in ihrem eigentlichen Sinn.

      Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die gelebte Beziehung zu Gott sehr real erfahrbar ist und durchaus durch solche Zeiten tragen kann. Denn Gott ist weit mehr als nur eine ideologische Größe – ER ist ein erfahrbares Gegenüber.

    2. Er wird i.d.R. aber einen Weg geben sich selbst zu Schützen während man Jesus Weisung und Treue folgt.

      Andererseits – was wäre gewesen wenn Jesus in Gethsemane nach Deinen Grundsätzen entschieden hätte? Dann wäre Er aus gesundem Selbstschutz nicht ans Kreuz gegangen und wir wären auf ewig verloren!

      Gotte Treue geht viel weiter und auch wir können weit über unsere Grenzen hinauswachsen wenn wir verstehen und Leben was unser Auftrag und unsere Aufgabe ist.

      „Gebt Eure Leiber hin als lebendiges Opfer! Das sei Euer vernünftiger Gottesdienst!“

      Weil ich meinen Partner liebe ist unter _keinen_ Umständen eine „paralelle“ Beziehung denkbar … oder mein Eheversprechen war nur eine fromme Phrase ohne echte Bereitschft und ohne jede Aufrichtigkeit …

  3. Also ich habe den Beitrag von Jana gar nicht so verstanden, dass sie von „einem anderen Partner“ spricht! Ich habe das so gelesen, dass sie einfach meint, dass man als Pflegender Liebe und Unterstützung braucht, einen Platz, an dem ich Ruhe finde, wo ich mich anlehnen kann. Das mag ein (1) guter Freund … oder auch mehrere sein.

    Ja! Jesus allein kann und will solch ein Freund sein. Doch ich habe wenige Menschen kennengelernt, die so eng mit Jesus leben und solche Lebenssituation auch ohne menschliche Unterstützung überstehen würden. Es ist möglich! Keine Frage! Doch ich bin für jeden Freund dankbar, der für mich da ist … ob in guten oder schlechten Zeiten. Sie sind ein Geschenk von Jesus!

    Jana hat sich ja auch gegen Trennung/Scheidung ausgesprochen. Ich denke, dass sie einfach auf einen weiteren Aspekt in einer Pflegesituation eingegangen ist. Das hat evt. nicht direkt etwas mit dem Thema zu tun, das Charly angesprochen hat. Vielleicht kann Jana sich da ja nochmal äußern.

  4. Lieber Charly…Wir hatten das Thema vor gut einem halben Jahr schon einmal und ich muss leider sagen, dass Gott sich mir nach wie vor nicht zeigt.
    Und da geht es nicht nur mir so. Gerade in der Pflege, so habe ich erfahren, verlieren mehr Menschen ihren Glauben, als dass sie ihn finden. Pflege von Schwersterkrankten, ist nicht mal eben so gemacht und auch der Glaube an Gott reicht hier nicht immer.
    Mein Mann war so ein Fall. Pflegestufe III plus Härtefall.
    Da war abends kein Gott, der mir ein wenig Last genommen hätte. Der mir geholfen hätte einzuschlafen oder meine Ängste durchzustehen.
    Da war auch kein Gott, der mir Wege aufgezeigt hätte, was ich besser machen kann und vor allem, wie. In meinem Alter ist es de Facto mal so, dass man, wenn man sich dazu entscheidet, seinen Partner zu pflegen, sich selbst noch weniger außer Acht lassen darf, als man es mit sechzig vielleicht „kann“. Nur damit das verständlich ist. Selbstaufgabe finde ich in jedem Alter verwerflich. Dazu ist das Leben ansich zu kostbar. Die Frage ist doch, wie man gelebt hat, sein Leben gestaltet hat.
    Hat man wirklich gelebt? Darf es das Ende des eigenen Leben sein, nur weil man pflegt und das aus Überzeugung?
    Ich war fünfundreißig, als ich eben in diese Situation kam und es ist einfach nicht möglich, ganz ohne eine sich anbietende „reale“ Schulter auszukommen.
    Das funktioniert nicht.
    Man muss sich auch mal fallen lassen können, mit allem, was dazu gehört, dem Alltag mit seinen Sorgen, den ständigen Verfall vor Augen, entfliehen zu können.
    Denn das ist ein gravierender Punkt. Man hat den Verfall vierundzwanzig Stunden am Tag und das 365 Tage im Jahr vor Augen und zeige mir den, der sich da nicht anfängt zu fragen, ob DAS alles gewesen sein soll, was einem das eigene Leben zu bieten hat.
    Egoismus? Nein. Selbstpflege.
    Sicher hast du recht, dass es an einem „Neben-Partner“ ein gewisser Missbrauch ist. Aber es ist möglich, wenn man ehrlich ist. Keine Frage, es ist eine Gratwanderung. Eine sehr emotionale. Und immer die Nummer zwei zu sein, ist grausaum abzulverlangen, aber – wo die Liebe hinfällt… – es ist nicht unmöglich und es kann funktionieren, wenn alle Beteiligten sich einig sind und sich bewusst sind, auf was sie sich hier einlassen.
    Ich finde es viel grausamer, einen Erkrankten abzuschieben für eine neue Beziehung. Entscheidet man sich, sein Leben eben mit dem zu Pflegenden zu gestalten, muss man lernen Kompromisse einzugehen, harte Kompromisse, die meisten auf Kosten der Pflegenden gehen.
    Die Frage, für mich die Hauptfrage, ist doch: Darf man sich selbst aufgeben? Oder ist es nicht vielleicht doch besser, einen Mittelweg zu gehen, bei dem man ehrlich zu allen ist und doch selbst auch noch so etwas wie ein Leben hat. Zumindest temporär.
    Ich finde es verwerflich hier irgendwen zu verurteilen.
    Wie war das noch?
    „Ehe du über mich urteilst, ziehe meine Schuhe an und gehe meinen Weg…“

    @Guido, ich denke, hiermit ist klar, dass ich mich schon auf das Thema beziehe. Ich für mich kann guten Gewissens sagen, niemanden – außer immer wieder mich selbst – verletzt zu haben. Weil ich immer allen gerecht werden wollte. Meinem Mann und meinem „Neben-Partner“.
    Wohl dem, der den Zugang zu Gott hat. Ich habe ihn nicht aber ich denke, Nächstenliebe – was gerade in der Pflege ganz oben steht, weil man sich IMMER ein Stückweit aufgibt – kann man auch als Nichtgläubiger haben und vor allem zeigen.
    Und ich rede hier schlichtweg aus Erfahrung. Über fünf Jahre Schwerst(!!!)pflege. Koma, Wachkoma mit allem, was dazu gehört.

    1. ich muss leider sagen, dass Gott sich mir nach wie vor nicht zeigt.
      Und da geht es nicht nur mir so. Gerade in der Pflege, so habe ich erfahren, verlieren mehr Menschen ihren Glauben, als dass sie ihn finden.

      Hier kann man nur unterschiedliches Erleben gegenüberstellen. Meine Mutter und ich und noch so viele andere haben das gänzlich anders erlebt. Weder die Not noch die daraus resultierende Pflege war Anlass an Gott zu zweifeln, eher das genaue Gegenteil.

      Allerdings berühren wir hier die Frage der Motivation aus der heraus Angehörige Pflegebedürftigen helfen. Denn sehr oft ergibt sich bei genauer Betrachtung so manche Hingabe als rein egoistisches Motiv. Sehr oft ist die Aufopferung für den Kranken aus einem eigenem Defizit gespeist. Oftmals auch durch völlig irrationale Vorstellungen, die nur noch mehr Leid provozieren.
      Ein sehr umfangreiches Thema und bei ehrlicher Betrachtung oft alles andere als angenehm. Aber die echte Motivationslage hat auch häufig damit zu tun, ob und wie man auch Gott darin erlebt.

      Hat man wirklich gelebt? Darf es das Ende des eigenen Leben sein, nur weil man pflegt und das aus Überzeugung?

      Und was ist das: wirklich gelebt zu haben? Wer bestimmt denn die Messpunkte, was wirkliches Leben ist?
      Der Übergang zwischen Egoismus und Selbstpflege ist fließend. Sehr leicht kann man hier auf einem ungesunden Level gelangen.

      Sicher hast du recht, dass es an einem „Neben-Partner“ ein gewisser Missbrauch ist. Aber es ist möglich, wenn man ehrlich ist. Keine Frage, es ist eine Gratwanderung. Eine sehr emotionale. Und immer die Nummer zwei zu sein, ist grausaum abzulverlangen, aber – wo die Liebe hinfällt… – es ist nicht unmöglich und es kann funktionieren, wenn alle Beteiligten sich einig sind und sich bewusst sind, auf was sie sich hier einlassen.

      Das Problem dabei ist leider: das hat mit Liebe nichts, aber mit Egoismus alles zu tun. Liebe benutzt sein Gegenüber nicht um lediglich eigene Defizite auszugleichen.
      Nun kann man fragen ob es verwerflich ist, wenn sich beide Partner bewusst sind, dass sie sich lediglich gegenseitig benutzen. Das mag man so oder so sehen. Nur bitte, nennen wir nicht etwas Liebe, was es bei genauer Betrachtung einfach nicht ist.
      Wer sich als glaubender Mensch nach dem ausrichten will was Gott uns vorgibt, ist ein Heuchler wenn er solche Zweckbeziehungen Liebe nennen will. Denn hier ist es Gott, der Liebe definiert. Die Griechen hatten in ihrer Sprache (im Neuen Testament) mehrere unterschiedliche Worte für das, was wir im Deutschen lapidar Liebe nennen. Hier wurde wenigstens deutlich, dass das eine nicht dem anderen gleich ist.

      Ich finde es viel grausamer, einen Erkrankten abzuschieben für eine neue Beziehung.

      Ist es das? Oder ist das schlicht ehrlicher? Meinst du der Partner spürt nicht, dass er betrogen wird?
      Ist das nicht oft ein Motiv dass durch die Gesellschaft geprägt wird? Wer z.B. seinen kranken Partner nur deshalb nicht „abschiebt“ weil er Angst vor der Anklage der Gesellschaft hat, sollte seine Motivation gründlich überdenken.

      Wie war das noch?
      „Ehe du über mich urteilst, ziehe meine Schuhe an und gehe meinen Weg…“

      Stimmt. Und doch haben viele den selben Weg gehen müssen und kommen zu ganz anderen Ergebnissen. Auch das gilt es zu achten.

  5. Sich einzugestehen, daß man einen kranken Partner nicht pflegen kann ohne körperlich oder seelisch daran zu zerbrechen ist ganz sicher nicht gleichzusetzen mit „Abschieben“.
    Möglicherweise dient das dem kranken Partner und einem selbst mehr als eine vorbildlich „christlich-aufopfernde“ Pflege.

    Ich wünsche Niemand in eine solche Situation zu kommen und werde auch keine pauschalen Ferndiagnosen stellen denn die konkrete Situation und Konstitution beider Partner sowie des stützenden Umfeldes spielen bei diesen wichtigen und folgenschweren Entscheidungen eine Rolle.

    Ein „So habe ich das erlebt“ kann nicht gegen das andere ausgespielt werden – vor allem nicht aus der Ferne.

    Es geht doch zuerst einmal darum was das generelle Ziel ist.
    Dabei müssen wir aber konkret feststellen, daß nicht wir selbst berechtigt sind unsere Ziele zu wählen sondern, daß uns unser Lebensziel grundsätzlich von Gott gegeben wird!
    Erst in diesem Rahmen und mit dem Bewußtsein und der Erkenntnis unserer Aufgabe entscheidet sich doch was oder wieviel wir für diese Ziele zu opfern haben …

    Jesus hat ganz klar gesagt, daß wir die Kosten der Nachfolge überschlagen sollen und daß ganze Hingabe erforderlich ist – so wie ER sich ganz für uns hingegeben hat. Das war SEINE Aufgabe, die ER trotz aller Kämpfe und Schmerzen angenommen und erfüllt hat.

    Es gibt kein Ziel welches man ohne Einsatz / Opfer erreichen kann. Wir müssen immer etwas dafür aufgeben und oft geraten wir dabei in Konflikte weil wir versuchen Dinge zu erreichen, die sich gegenseitig diametral entgegen stehen.
    Manchmal sind Kompromisse gut, manchmal sind sie möglich, aber manchmal auch fatal weil sich dabei (unmerklich) die Prioritäten verschieben und die gesetzten Ziele nicht (mehr) erreicht werden können.

    Wenn wir uns das generell bewußter machen können wir in einer anstehenden Krisen-Entscheidung klar und eindeutig handeln, wenn wir aber kalt erwischt werden ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer.

    Mein Eheversprechen gilt trotz aller Krankheit (meiner & der meiner Frau) unabhängig von den Randbedingungen weil auch Gott unabhängig von meinen Fähigkeiten zu SEINER Aussage steht!

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