Ein Priester überraschte eine Hochzeitsgesellschaft durch seine Gesangseinlage.
Vor dem Abschlussegen stellte sich Pfarrer Ray Kelly im Dörfchen Oldcastle nordwestlich von Dublin h O’Kane hinter den Altar und biegt das Mikrofon zurecht und beginnt „Halleluja“ von Leonard Cohen zu singen. Den Liedtext hat er extra für das Brautpaar, Chris und Lea umgetextet. Am Ende seines Vortrags sind die Gäste nicht mehr auf den Holzbänken der Kirche zu halten und begeisterter Applaus bricht aus.
Ein gelungener Beitrag zu dem Thema, wie Kirche wieder für die Menschen attraktiver werden kann.
Das Landesgericht Köln hat ein sehr bedenkliches Urteil zu Urheberrechtsangaben von Bildern im Internet und diesbezüglichen Abmahnungen gefällt. Die kann man z.B. hier bei Heise nachlesen.
Zitat:
Eine Entscheidung des Landgerichts Köln sorgt für Verunsicherung: In der Entscheidung fordert eine Zivilkammer Urheberrechtshinweise in einer JPG-Datei selbst unterzubringen, da das Bild über das Browser-Kontextmenü auch separat angezeigt werden könne….
Durch die Anforderungen, die die 14. Zivilkammer an Bildverwender stellt, sehen viele Juristen ein unkalkulierbares Risiko, wenn Nutzer online die Bilder Dritter verwenden: Von einem beklagten Unternehmen fordert es, Urheberrechtshinweise in einer JPG-Datei selbst unterzubringen….
Die beklagte Firma hatte das Bild auf ihrer Website zur Illustration eines Artikels verwendet und dort gemäß Lizenzbedingungen Urheber und Quelle vermerkt. Dennoch wurde sie vom Urheber abgemahnt. Der Hobbyfotograf meint, auf einer Übersichtsseite sei zwar sein Foto zu sehen, der Urhebervermerk habe hier aber gefehlt. „Bedenkliches Urteil zu Bildurheberrechten / Update“ weiterlesen
In Ermangelung echter TV-Alternativen und … zugegeben .. auch etwas Interesse, haben wir uns das Kanzler-TV-Duell angesehen. Im Vorfeld wurde ja mächtig die Trommel gerührt, man möge doch interaktiv und im Net Reaktionen dazu bringen. Also bitte …. hier dann meine 50ct:
Die Umfrageergebnisse durch div. Umfrageinstitute zu dieser Sendung ergaben eigentlich keinen nennenswerten Unterschied in der Bewertung der Zuschauer. Die Ergebnisse waren überall mehr oder weniger 50/50 (oder genauer 44/44 +-). Es hat also keiner der beiden Kandidaten in dieser Sendung echt etwas gerissen.
Was mich betrifft:
Eigentlich war ich lange Zeit traditionell SPD-Wähler. (Das nur mal so vorausgeschickt.) Doch spätestens seit der Agenda 2010 hab ich starke Zweifel daran bekommen, dass die SPD tatsächlich noch eine Partei ist, die den sogen. „kleinen Mann“ vertritt, also eine Partei der Arbeiter wäre. Ist Kanzler Schröder damals noch „Das Kanzler-TV-Duell“ weiterlesen
**Update**Nun dauert es nicht mehr lange und der Wahltag zur Bundestagswahl steht vor der Tür. Da sich die großen Parteien anscheinend immer weniger unterscheiden, fällt es nicht immer leicht, sich darüber klar zu werden, wen man seine Stimmen geben will.
Einfach nicht wählen zu gehen, ist eigentlich keine Option. Denn das Wahlergebnis ist abhängig von der Anzahl gültig abgegebener Stimmen. Auch ungültige Stimmabgaben werden nicht in die Rechnung mit einbezogen. Wer also unzufrieden ist, mit dem, was uns die großen Parteien servieren, macht ihnen die Regierungsbildung nur schwer, wenn er andere Parteien wählt. Und nur, wenn das so ist, werden die Parteien tatsächlich aufmerksam. Solange sie ohne große Probleme ihre Regierungsmehrheiten bilden können, brauchen sie auch nicht genauer nachzufragen, was der Wähler tatsächlich will.
Aber welche Partei könnte das sein, die ich wählen will?
Hier helfen aktuell zwei Online-Angebote. Zum einen der „Wahl-O-Mat“ der Bundeszentrale für politische Bildung und zum anderen diesmal neu der „ParteieNavi“ der Universität Konstanz.
Heute wurde ich auf eine christliche Fotodatenbank im Internet aufmerksam, welche von den Siebenten-Tags-Adventisten schon seit rund acht Jahren betrieben wird. Hier werden lizenzfreie Bilder / Fotos angeboten, welche sowohl im Net als auch anders frei verwendet werden können. Alle Fotos stehen frei zur Verfügung, auch für kommerzielle Zwecke, es sei denn, es handelt sich um kommerzielle Werbung.
Wer, wie ich, seinen Blog oder auch andere Internetpräsenzen graphisch ansprechend gestalten will, ist immer froh, solche Angebote zu finden und / oder auch dazu beizutragen.
Es ist allerdings notwendig, dass man sich kostenfrei registriert, um die Fotos dann auch herunterladen zu können. Oder auch um welche einstellen zu können – hab ich gleich mal gemacht.
Am kommenden Sonntag, den 07.April.2013, 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr wird ein Interview mit mir parallel bei zwei christlichen Webradios ausgestrahlt. Dies ist ein erstes Interview, in dem ich vorgestellt werde. Andere, themenbezogene Sendungen sollen folgen.
Für den kommenden Eurovision Song Contest 2013 hat sich die schweizer Heilsarmee mit einem recht guten Song beworben. Leider steht diese Bewerbung schon wieder unter Beschuss durch eine Zeitschrift aus der Homosexuellenbewegung, aber davon lässt die Heilsarmee nicht beeindrucken.
Hier das Bewerbungsvideo mit einem wirklich guten Song, wie ich meine:
(Erst wenn sie das Video anklicken, wird es von youtube geladen und Daten werden gesendet. Mit dem anklicken des Videos, stimmen sie dem zu. Dazu die Datenschutzerklärung von Google)
Eines Sonntagmorgens betrat ein alter Cowboy eine Kirche, als gerade der Gottesdienst begann. Der alte Mann und seine Kleider waren fleckenlos sauber, aber er trug Jeans, ein Denim-Hemd, und abgetragene, löchrige Stiefel. In der Hand trug er einen verschlissenen alten Hut und eine ebenso verschlissene Bibel mit Eselsohren.
Die Kirche befand sich in einem sehr reichen und exklusiven Stadtviertel. Es war die größte und schönste Kirche, die der Cowboy je gesehen hatte. Alle Kirchgänger trugen teure Kleider und kostbaren Schmuck. Als der Cowboy Platz nahm, rückten die anderen Leute von ihm weg. Niemand begrüßte ihn, sprach ihn an oder hieß ihn willkommen. Alle waren schockiert von seinem Äußeren und versuchten nicht, es zu verbergen.
Als der alte Cowboy nach dem Gottesdienst die Kirche verließ, kam der Prediger auf ihn zu und bat ihn, ihm einen Gefallen zu tun: “Bevor Sie wieder hierher kommen, sprechen Sie doch bitte mit Gott und fragen Sie ihn, was seiner Meinung nach eine angebrachte Kleidung sei für die Anbetung in der Kirche.” – Der alte Cowboy versicherte dem Prediger, er würde dies tun.