Der Heißluftballon und Gott

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Heißluftballon
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Eben habe ich im Radio eine Weile einem Agnostiker und Philosophen zugehört, der meint uns belegen zu können, warum wir Gott nicht denken oder gar erfahren können. Da ich solche Argumentation schon oft gehört habe und nur das übliche zu hören war, habe ich abgeschaltet. Im Nachdenken über das, was ich gehört hatte, fiel mir die Geschichte mit dem Heißluftballon und Gott wieder ein.

Was hat es mit dem Heißluftballon und Gott auf sich?
Wenn wir über Gott diskutieren, stellt sich oft die Frage, wie man sich Gott vorstellen soll. Wie man wissen könne, ob man an den richtigen Gott glaubt. Wie wir wissen können, wer Gott ist oder auch nicht ist. Das hört sich schwer an und wird tatsächlich seit Jahrhunderten diskutiert und philosophiert. Aber sind diese Fragen wirklich so schwer zu beantworten? Da kommt nun der Heißluftballon ins Spiel …. „Der Heißluftballon und Gott“ weiterlesen

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Atheistensekte nun auch in Deutschland

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Nachdem Neoatheisten in England damit begonnen haben, nach dem Muster christlicher Gottesdienste eigene Sonntagsversammlungen abzuhalten, ist diese Atheistensekte nun auch in Deutschland angekommen.

Wie Pro berichtet, versammelt sich diese Sekte das erste Mal Ende September in Berlin. Sie nennen sich selbst: „Gottlose Gemeinde“ und versammeln sich doch, um ihre Ideologie rituell anzubeten. Die Versammlungen dieser Sekte verlaufen recht genau nach dem Muster freikirchlicher Gottesdienste: Es gibt gemeinsamen Gesang, Opfersammlung, einen Vortrag/Predigt und nachfolgend Gemeinschaft. Ein Kinderprogramm wird ebenfalls angeboten.

Zitat Pro: „Atheistensekte nun auch in Deutschland“ weiterlesen

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Buskampagne: Christen begleiten Atheisten auf Werbetour

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Zitat idea:
Gottlosigkeit ist für Verkehrsbetriebe in Deutschland und der Schweiz kein Werbethema. Deshalb haben sich atheistische Verbände entschlossen, vom 30. Mai bis 18. Juni selbst mit einem Doppeldecker mit der Aufschrift „Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott“ durch 25 deutsche Städte zu fahren. Organisiert wird die Werbetour vom „Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten“ sowie der atheistischen „Giordano-Bruno-Stiftung“. Ein rheinischer Christ hatte die Idee, den „Atheistenbus“ mit einem „Christenbus“ zu begleiten. Nachdem ein Sponsor gefunden wurde, übernahm das evangelikale Missionswerk „Campus für Christus“ (Gießen) die Regie, mietete einen Bus bei dem frommen Busunternehmer Nicolas Beier aus Sachsen und beschriftete ihn mit „Und wenn es ihn doch gibt …“ Dabei wird auf die Internetseite www.gottkennen.de hingewiesen. Ohne Werbung für eine bestimmte Kirche zu machen, besteht im Bus und über die mitfahrenden Mitarbeiter die Möglichkeit, sich über Angebote des christlichen Glaubens zu informieren.

Tagesberichte
Man kann bei idea und auch bei den Atheisten Tagesberichte lesen, wie es aus ihrer Sicht gewesen ist. Ganz interessant, wie ich finde. Wie mir scheint ist das Interesse an den beiden Bussen recht „Buskampagne: Christen begleiten Atheisten auf Werbetour“ weiterlesen

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