Narnia- Die Reise auf der Morgenröte

Lesezeit: 2 Minuten

Am letzten Dienstag haben wir uns den dritten Teil der Narnia-Chroniken: Narnia – Die Reise auf der Morgenröte angesehen.

Kurz zum Inhalt (Quelle: Wikipedia):
„Die Reise auf der Morgenröte“ ist Edmunds und Lucys erstes Abenteuer in Narnia ohne ihre beiden älteren Geschwister Peter und Susan. Die beiden landen zusammen mit ihrem verwöhnten Cousin Eustachius Knilch in Narnia auf König Kaspians (ehemals Prinz Kaspian) Flaggschiff, der „Morgenröte“. Dieser ist auf der Suche nach sieben auf See verschollenen Getreuen seines Vaters. Kaspians Onkel Miraz hatte diese sieben Lords auf große Fahrt ausgesandt, um sie loszuwerden. Da die drei Kinder keinen Weg nach Hause kennen, begleiten sie Kaspian auf seiner Suche.

Obwohl die Filmkritiken oft sehr mau ausgefallen sind hat uns der Film sehr gut gefallen. Allerdings stört uns als Christen der recht deutliche christliche Inhalt wenig – anders wie so manchem Filmkritiker. Sehr gut fand ich am Ende des Films den deutlichen Hinweis Aslans, dass er in unserer Welt einen anderen Namen (Jesus) hat und diese Abenteuer darum geschehen sind damit die Kinder ihn etwas besser kennenlernen, nicht geschluckt wurde.

Dazu nochmal ein Auszug aus Wikipedia:
Die Rückverwandlung von Eustachius durch Aslan kann gut mit der christlichen Bekehrung verglichen werden. Zuerst nimmt Aslan die Drachenhülle und danach die Hülle ab, die Eustachius zu einem ungemütlichen und unzufriedenen Menschen gemacht hat. Er ist von dieser Stelle an ein veränderter Mensch. Im christlichen Glauben nimmt Gott bei der Bekehrung die Last der Schuld ab (Drachenhülle) und macht den Bußfertigen zu einem neuen Menschen. Auch die Tatsache, dass Aslan am Ende in seinem eigenen Land Lucy, Edmund und Eustachius zuerst als Lamm erscheint (was im Film leider nicht so war), deutet auf den christlichen Glauben hin.

Sowohl von der Umsetzung der Geschichte, der Darstellung und den technischen Aufwand gibt es keine Beanstandungen. (Obwohl die Vorführung in 3D zwar ganz nett aber überflüssig ist.)
Alles in Allem war es ein schönes Kinoerlebnis, diesen Film zu sehen. Ich kann nur empfehlen sich diesen Film, am Besten die ganze Trilogie  anzusehen.

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