Pfingstkirche will Tempel nachbauen

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(*Update*) Vor einiger Zeit habe ich mal einen satirischen Artikel über das fiktive Vorhaben, den Tempel aus dem alttestatmentlichen Jerusalem in Deutschland nachzubauen geschrieben. Was ich damals nicht ahnte und kaum wirklich annehmen wollte scheint jetzt in Brasilien Wirklichkeit zu werden.

Per Israelnetz.com konnte ich erfahren, dass wiederum „The Guardian“ berichtete, dass nun tatsächlich eine große Pfingstkirche im brasilianischen São Paulo den salomonischen Tempel nachbauen will.
Zitat Israelnetz:
„Die Genehmigung für die Errichtung der Replik wurde bereits erteilt. In vier Jahren soll das Gebäude fertig sein.

Bei der Kirche handelt es sich um die „Universal Church of the Kingdom of God“. Deren Gründer, Bischof Edir Macedo, sagte laut der britischen Zeitung „The Guardian“, bei Salomos Tempel sei tonnenweise pures Gold verwendet worden. „Wir werden keinen Tempel aus Gold bauen, aber wir werden tonnenweise Geld ausgeben, ohne den geringsten Zweifel.“ Laut dem Bericht soll der Bau in São Paulo über 200 Millionen Dollar kosten. Das Projekt schließe auch den Nachbau der Bundeslade mit ein. Seine Kirche habe bereits einen Acht-Millionen-Dollar-Vertrag über den Import von Steinen aus Israel unterzeichnet.„Pfingstkirche will Tempel nachbauen“ weiterlesen

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Brot am Haken

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Brot
© knipseline / pixelio.de

Hilfe für Bedürftige sollte uns Christen immer ein Anliegen sein. Natürlich gibt es da solche Werke wie „die Tafel“ und ähnliches. Das ist gut und wertvoll. Dennoch sollte direkte Hilfe auch einfacher möglich sein.

In der „Wandsbäckerei“ in Hamburg hat die Familie Özer einen sehr einfachen Weg gefunden, den sie aus Istanbul kannten: Das „Brot am Haken“
Das Prinzip ist einfach: Wer dort einkauft kann zusätzlich ein Brot, Brötchen oder Kaffee „für den Haken“ kaufen. Dann wird ein entsprechender Kassenbon an einen der extra angebrachten Haken aufgehangen und jeder, der Bedürftig ist, darf sich dort bedienen.
Pro Woche würden vier bis fünf solcher Gutscheine eingelöst, berichtet das Ehepaar. „Brot am Haken“ weiterlesen

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Californien: Aktion – Verbietet Scheidung

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In Californien wollen Christen in diesem Jahr durchsetzen, dass dort Scheidung verboten wird. Ja richtig: Scheidung soll verboten werden. Wer mir nicht glauben will, schaue sich zum einen die Homepage:  rescuemarriage.org der Bewegung an oder das folgende Video (kein Fake!)

Das ist nun wirklich eine der heftigsten Aktionen die aus einem irrigen Bibelverständnis resultiert. Einen Rückhalt aus der Bibel erwarten diese Akteure vergeblich. Denn dort erlaubt Gott unter bestimmten Umständen durchaus Scheidung.
Dazu fällt mir frei nach Obelix nur ein: „Die spinnen, die Amis!“

Wer zum Thema deutlich bessere Informationen sucht, dem empfehle ich meine Homepage zum Thema.

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Klimawandel-These hat Religionstatus

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Klimawandel
© hofschlaeger / pixelio.de

Ein britisches Gericht bewertet den Glauben an die Klimaerwärmungsthese als eine Art „religiöse Überzeugung“.
Quellen: factum , heise

Das Immobilienunternehmen Grainger plc. (eine große Immobilienfirma) , hat seinen Abteilungsleiter für Umweltschutz Tim Nicholson entlassen. Er hatte sich aus Gründen die mit seinen Annahmen über den Klimawandel zusammenhängen, geweigert, mit dem Flugzeug zu fliegen. Anlass war offenbar, dass sich Nicholson aufgeregt hatte, weil der Chef des Unternehmens bei einer Reise nach Irland sein BlackBerry vergessen und einen Angestellten beauftragt hatte, ein Flugzeug zu besteigen, um es ihm zu bringen.

Die richterlichen Bewertung des „Klimawandels“ fiel im Prozess um die Entlassung des Abteilungsleiters. Er klagte mit der Begründung gegen seine Entlassung, er sei wegen seiner „philosophischen Überzeugung über den Klimawandel und die Umwelt“ entlassen worden. Und das verstoße gegen das Nichtdiskriminierungsgesetz am Arbeitsplatz von 2003, welches festlegt, dass niemand wegen seiner Religion oder seinem Glauben diskriminiert werden darf. „Klimawandel-These hat Religionstatus“ weiterlesen

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Just think about III

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Denker
© by Charly Lücker

Es weihnachtet sehr – Kurzfilme – Gender-Wahn

Es weihnachtet sehr
Eben im Supermarkt packte mich kurz der Schreck, ich hätte möglicherweise etliche Wochen verpennt und nicht nur eine Nacht geschlafen. Liegen da doch bei knapp 30° Außentemperatur schon Weihnachstgebäck und entsprechende Saisonartikel im Regal. Mal sehen, eventuell bewahrheitet sich dieses Jahr schon die allgemeine Befürchtung, dass bereits zwei Wochen vor Weihnachten Osterartikel zu kaufen sind.
Ob es die Hoffnung gibt, dass im Einzelhandel wieder etwas mehr Verstand und Sensibilität für Feste einzieht oder hat der Umsatzwahn dies alles schon erfolgreich erstickt?

Kurzfilme
Bei francis auf dem „bodenpersonal“-Blog findet sich ein Hinweis auf interessante englischsprachige Kurzfilme des Damah Film Festivals 2009 in Seattle. „Just think about III“ weiterlesen

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Buskampagne: Christen begleiten Atheisten auf Werbetour

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Zitat idea:
Gottlosigkeit ist für Verkehrsbetriebe in Deutschland und der Schweiz kein Werbethema. Deshalb haben sich atheistische Verbände entschlossen, vom 30. Mai bis 18. Juni selbst mit einem Doppeldecker mit der Aufschrift „Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott“ durch 25 deutsche Städte zu fahren. Organisiert wird die Werbetour vom „Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten“ sowie der atheistischen „Giordano-Bruno-Stiftung“. Ein rheinischer Christ hatte die Idee, den „Atheistenbus“ mit einem „Christenbus“ zu begleiten. Nachdem ein Sponsor gefunden wurde, übernahm das evangelikale Missionswerk „Campus für Christus“ (Gießen) die Regie, mietete einen Bus bei dem frommen Busunternehmer Nicolas Beier aus Sachsen und beschriftete ihn mit „Und wenn es ihn doch gibt …“ Dabei wird auf die Internetseite www.gottkennen.de hingewiesen. Ohne Werbung für eine bestimmte Kirche zu machen, besteht im Bus und über die mitfahrenden Mitarbeiter die Möglichkeit, sich über Angebote des christlichen Glaubens zu informieren.

Tagesberichte
Man kann bei idea und auch bei den Atheisten Tagesberichte lesen, wie es aus ihrer Sicht gewesen ist. Ganz interessant, wie ich finde. Wie mir scheint ist das Interesse an den beiden Bussen recht „Buskampagne: Christen begleiten Atheisten auf Werbetour“ weiterlesen

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Energie sparen

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Ich muss noch in den Baumarkt meines Vertrauens um einen 100W-Glühlampen-Hamsterkauf zu tätigen. Bald gibt es die ja nicht mehr. Warum nicht? Wegen dem Wahn der Politik, der „Umweltschutz“ oder „Maßnahmen gegen die globale Erwärmung“ genannt wird.

Ich vertraue diesem Hipe nicht.
Eben auch weil ich den massenhaft auftretenden Wissenschaftlern (und solchen die sich für sowas halten) ihr immer gleiches, lediglich kopiertes Geplappere nicht abnehme, das wir Menschen es in der Hand hätten die globale Erwärmung zu erzeugen, zu bremsen oder gar zu stoppen.
Zum einen glaube ich ihnen nicht, weil es ebenso ernsthafte Wissenschaftler gibt, die dies Gerede als ziemlichen Unsinn beschreiben und weil ich es den Menschen nicht zutraue, sowas wie eine globale Rettungsaktion ernsthaft durchzuziehen.

Warum ich das nicht glaube?
Ganz einfach an einem Beispiel: „Energie sparen“ weiterlesen

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Just think about II

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Denker
© by Charly Lücker

Missionale Gemeinde, ProChrist 2009, Das Kreuz mit dem Kreuz

Wieder bewegt mich das Eine und Andere. Und wieder mal denke ich hier laut vor mich hin…….

Missionale Gemeinde
Wie in verschiedenen christlichen Blogs unübersehbar gab es letzte Woche in der Schweiz, in Aarau, ein Kongress „Zukunft gestalten“ mit Michael Frost aus Australien. Ich war nicht da, habe aber die Vorträge nachgehört.

Ich muss sagen, ich bin erstaunt. Große, bedeutsam wirkende Worte und Ausführungen für etwas, was eigentlich so einfach sein sollte: Statt Gemeinde / Kirche um den Gottesdienst herum zu bauen sollte die Gemeinde / die Christen besser dorthin gehen, wo Jesus schon immer anzutreffen war: zu den Menschen. Etwas, was mich seit geraumer Zeit bewegt. „Just think about II“ weiterlesen

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Der neue Tempel Gottes in Deutschland?

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Aus der „Inflamed – the Church Today“ vom 01.04.2009 (bitte beachten sie auch den Hinweis ganz am Ende des Artikels):

Wird der neue Tempel Gottes zunächst in Deutschland stehen?
deutsche christliche Gemeinschaft erhält Auftrag zum Bau einer neuen Bundeslade

Deutschland – Wie der Leiter einer großen freien christlichen Gemeinschaft in Deutschland mitteilte, habe die gesamte Leitung dieser Gemeinschaft in einer Klausur von Gott den Auftrag erhalten, eine neue Bundeslade und die dazugehörige Stiftshütte zu bauen. Diese Bundeslade solle der Kernpunkt eines neuen Tempels werden, der das weltweite Zentrum der Anbetung Gottes werden soll. Sie seien selbst überrascht gewesen, dass sie den Auftrag von Gott zum Bau dieses Tabernakels bekommen haben, erwartet man doch eher, dass der neue Tempel erst in Jerusalem entstehen solle. Ausdrücklich betonten die Leiter aber, dass der kommende Bau eher der Stiftshütte des AT gleichen würde, da sie erwarten, dass dereinst dieses Bauwerk nach Jerusalem umziehen werde. „Der neue Tempel Gottes in Deutschland?“ weiterlesen

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