Ausstieg Rechts (Exit Right)

Lesezeit: < 1 Minute

Hier ein wirklich guter Kurzfilm. (5 Min)


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4 Gedanken zu „Ausstieg Rechts (Exit Right)“

  1. Der Clip zeigt einen sehr untypischen offenen Rassismus. Rassismus läuft praktisch immer unterschwellig und unsichtbar ab. Diese ganzen „Antirassismusclips“ sind fast immer realitätsfern.
    Ich habe Rassismus in Deutschland erlebt. Ich habe ihn durch Deutsche erlebt, aber auch von Ausländern.
    Kritisiert man Rassismus und jegliche Form von gruppenbezogener Feindlichkeit, so sollte man alle Facetten nennen.
    Im Bus habe ich es nicht gesehen, aber in Zügen, dass Jugendliche aufgrund ihrer „besseren“ Herkunft oder „Religion“ andere Menschen grundlos beleidigt und sogar geschlagen haben.
    Das ist auch Rassismus. Gibt es auch Clips zu diesem Thema?
    Gibt es auch Clips, wo Menschen aus anderen Ländern „belehrt“ werden, sie haben die Meinung der „Deutschen“ gefälligst zu übernehmen und sich „anzupassen“?

    1. Wie es bei einem Kurzfilm mit gerade mal 5Min Laufzeit ist, so auch hier. Um deutlich zu machen, worum es geht muss teilweise etwas überzogen werden. Wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, dass in manchen Gegenden unserer Welt ein solches Auftreten auch im real life erfahren werden kann.
      Realitätsfern ist der Clip wahrlich nicht. Überdeutlich halt. Er zeigt auch viele verschiedene Verhaltensmuster recht gut auf.
      Du bewegst dich im Internet, also wirst du auch selbst suchen können, ob es andere Clips gibt, die andere Facetten des Rassismus beleuchten. Ich denke mal, die gibt es.

    2. Offenen Hass und Rassismus gibt es weltweit, jedoch ist dieser in den westlichen Ländern sehr selten, da die gesellschaftliche Stigmatisierung und Tabuisierung in diesen Ländern einen religiösen und dogmatischen Status erlangt hat. Das politische und soziale Unterdrückung, die Ablehnung ggü anderen Ethnien und sozialen Gruppen nicht verschwindet lässt, bedarf keiner wissenschaftlichen Studien.
      In Deutschland zB läuft Rassismus sehr subtil und unterschwellig ab. Er ist unsichtbar für Menschen, die davon niemals betroffen waren.
      Es wird nicht mehr biologisch-rassisch argumentiert, sondern ethisch-moralisch, bzw politisch-ideologisch.
      Aktuelle Beispiele gäbe es genug, wie zB die mediale „Aufmerksamkeit“ zB ggü Russland und Türkei.

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