Christmas-Flashmob

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Das muss ein unvergessliches Erlebnis für die Anwesenden dort gewesen sein.

Zitat Youtube: „AlphabetPhotography – Am 13. Nov 2010 erlebten Kunden eines Einkaufszentrums eine große Überraschung während sie ihr Essen genossen. Über 100 Akteure nahmen an diesem erstaunlichen Christmas Flash Mob teil. Das muss man gesehen haben!

Dieses Flashmob wurde organisiert von AlphabetPhotography um allen eine frohe Weihnacht zu wünschen!

Spezieller Dank an Robert Cooper und Chorus Niagara, The Welland Seaway Mall, und Fagan Media Group.“

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Facebookverbot für christliche Leiter

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Facebook
© F. Gopp / pixelio.de

Eine Meldung aus der amerikanischen „CHARISMA“:
© 2010 Strang Communications, All Rights Reserved. / Übersetzung: Charly Lücker – 19 November 2010
Pastor ordnet den Leitern aus seiner Gemeinde an Facebook zu verlassen.

Ein Pastor aus New Jersey hat die verheirateten Leiter seiner Gemeinde angewiesen ihren Facebookaccount bis zum kommenden Sonntag zu löschen. Wenn sie das nicht tun müssen sie ihre Leitungsaufgabe abgeben.

Rev. Cedric Miller von der Living Word Christian Fellowship Church in Neptune, N.J. hat diese Anweisung ausgegeben, weil er Ehepaare beraten hat deren Ehe durch Facebokk in erhebliche Probleme geraten sind. Jeweils einer der Partner hatte über Facebook wieder Kontakt zu einer alten Liebe aufgenommen. Miller gab an, dass 20 Ehepaare in seiner Gemeinde Probleme durch die missbräuchliche Benutzung dieses sozialen Netzwerks bekommen haben.

„Jemand aus der Vergangenheit tauchte wieder auf, was zunächst zur Konversation und später realen Treffen führte. Die Versuchung ist einfach zu groß“, sagte Miller der Associated Press. „Facebookverbot für christliche Leiter“ weiterlesen

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Scheidungsrubrik in Onlinezeitung

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Scheidung
© Cornerstone / pixelio.de

Via Pro-Medienmagazin wurde ich darauf aufmerksam, dass eine amerikanische Online-Zeitung, die Huffingtonpost, eine spezielle Rubrik zum Thema Scheidung eingeführt hat.

Pro-Medienmagazin schreibt:
„Das Internetportal will „denjenigen, die gerade eine Scheidung durchmachen Informationen und Hilfestellungen anbieten, aber auch Gemeinschaft und ein bisschen Entspannung“, so die Gründerin der Onlinezeitung, Arianna Huffington, in ihrem Editorial. Die Idee zu dem neuen Portal habe aber Nora Ephron gehabt. Die bereits zweimal geschiedene Regisseurin („Schlaflos in Seattle“) berichtet auf der Seite offen über ihre eigenen Erfahrungen. Von ihr stammt auch das Motto des Projekts: „Marriage comes and goes but divorce is forever“ („Ehen kommen und gehen, aber eine Scheidung bleibt für immer“). Über die schwierigen Zeiten vor, während und nach der Scheidung berichten weitere Kolumnisten. Auch Prominente wie der Sänger Usher versuchen sich in Ratschlägen, wie man mit seiner Scheidung zurechtkommen kann. Huffington selbst schreibt in einem Artikel, es habe ihr „das Herz gebrochen“ zu sehen, wie schwer ihre Scheidung für ihre Töchter gewesen sei. Sie wolle nun Menschen helfen, die mit ähnlichen Dingen konfrontiert sind. …
Die auf „Huffpost Divorce“ angebotene Lebenshilfe richtet sich überwiegend an weibliche Leser.“ „Scheidungsrubrik in Onlinezeitung“ weiterlesen

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Gewalterfahrung von evangelikalen Kindern

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Schatten eines Kindes
© Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Eine neue Studie macht die Runde.
Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. über: „Kinder und Jugendliche in Deutschland : Gewalterfahrungen, Integration, Medienkonsum.“
Der Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer berichtet nun in Talkshows und Interviews folgendes: (Hier bei Tachles – Talk am roten Tisch)
„Ich kann gut verstehen, wenn Zuschauer sagen, Religion habe mit Gewalt nichts zu tun. Wir haben ein Gegenbeispiel gefunden, das uns sehr erschrocken hat. Innerfamiliäre Gewalt haben wir untersucht, bezogen auf Religiosität. Den schlimmsten Zusammenhang haben wir bei den freikirchlichen Gemeinden Deutschlands gefunden. Je religiöser die Familien sind, desto mehr verprügeln sie ihre Kinder. Wenn wir die vergleichen, die als Freikirchler Religion nur als Lebensdekoration sehen, mit denen, die tiefgläubig sind, fällt auf: Nur 27 Prozent der Kinder aus den tiefgläubigen Familien werden gewaltfrei erzogen. 73 Prozent dieser Kinder werden geschlagen, entgegen der Abschaffung des elterlichen Züchtigungsrechts im Jahr 2000.

Es gibt keine andere Gruppe, auch nicht bei den Muslimen, die so häufig bei der Erziehung zum Schlagen Zuflucht nimmt, wie das bei diesen Evangelikalen der Fall ist.“ „Gewalterfahrung von evangelikalen Kindern“ weiterlesen

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Abendmahl to Go

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© Charly Lücker

Amerika ist ja immer gut für etwas innovativ Neues. So auch in vielen Dingen, die zum Beispiel bei der Durchführung von Gottesdiensten helfen.
Da es in Amerika auch so viele große Gemeinden gibt, wird das Austeilen des Abendmahls recht schwierig. Aber schon naht Hilfe mit dem:

Abenmahl to Go

Kein lästiges einfüllen von Traubensaft in die fingerhutgroßen Plastikkelche mehr, kein unhygienisches befingern der Oblaten beim brechen und verteilen. Beides ist beim „Celebration Cup“ schon praktisch und absolut hygienisch im kleinen Becher verpackt. Einfach aufreißen und beim Gebet zu sich nehmen.

Sie denken ich mache einen Witz?
Nein, das ist Realität. Eine amerikanische Firma hat diese Idee tatsächlich umgesetzt. Hier können sie sich die Website von „The Celebration Cup“ ansehen. Dazu gibt es auch ein Video zu sehen: „Abendmahl to Go“ weiterlesen

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Islam gehört nicht zu Deutschland

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Integration
© Gerd Altmann / pixelio.de

Bundespräsident Wulff hat in seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit auch über Zuwanderung und Integration gesprochen. Neben Christentum und Judentum gehöre der Islam inzwischen auch zu Deutschland, sagte er. Dafür erntete er viel Lob von Seiten der muslimischen Verbände und überwiegend Zustimmung von Kanzlerin und Opposition.

Völlig zurecht gab es allerdings nicht nur Zustimmung. Denn dieser Ausspruch: „Der Islam gehört zu Deutschland“ ist schlicht unsinnig. Wieder einmal beweist ein Politiker (oder sein Ghostwriter) eine gewisse Sprachunkenntnis. Wir lesen auf Zeit.de, dass von CSU und Merkel Korrekturen angemahnt werden. Hier sagt Norbert Geis er habe mit einer Passage allerdings so seine Probleme. Er hält sie für „ein wenig missverständlich“. Zitat: „CSU-Mann Geis sieht sich nun aufgefordert, einige Sachen klar zu stellen. So wäre er nicht damit einverstanden, wenn der Bundespräsident gemeint habe, dass der Islam wie das Christen- und Judentum zu Deutschland gehöre. Wulff habe das zwar nicht so gesagt, aber so könne man die Aussage deuten. Eine solche Gleichsetzung wäre jedenfalls „falsch und realitätsfern“.“ „Islam gehört nicht zu Deutschland“ weiterlesen

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Wieder Zeit zu fringsen?

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Hartz IV
© Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Nun ist es angekündigt: die Hartz IV-Sätze sollen um ganze 5,- EUR angehoben werden. So hat es Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgeschlagen und so wurde von den Spitzen von Union und FDP zugestimmt.

Weiterhin wird darauf abgezielt dass Arbeitslose vor allem Arbeit aufnehmen sollen. Nur welche Arbeit? De facto gibt es absolut nicht genügend Arbeitsstellen im Vergleich zu den Arbeitssuchenden.

Zur Zeit bejubelten sich die Politiker gegenseitig damit, dass die Arbeitslosenzahlen sinken würden. Nur die Empfänger von Hartz IV-Leistungen sinken nicht entsprechend, weil immer mehr Arbeitnehmer nicht von ihrem Lohn leben können und Aufstockung durch Leistungen von Hartz IV benötigen. Arbeit, die den Arbeiter nicht ernährt ist gesellschaftlich aber eine Lüge, ein Betrug an ehrlich arbeitenden Menschen. Was gibt es da zu jubeln, frage ich mich?

Da erinnere ich mich an Kardinal Frings aus Köln.
Der hat am 31. Dezember 1946 in der Silvesterpredigt (in der St. Engelbert Kirche in Köln-Riehl), angesichts der hohen Not der Menschen und dem harten Winter, folgendes gesagt: „Wieder Zeit zu fringsen?“ weiterlesen

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Salafisten in Mönchengladbach

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© Charly Lücker

Angeregt durch die ausführliche Berichterstattung in den regionalen und auch überregionalen Medien (z.B. WZ und RP) wollte ich mir am gestrigen Freitag selbst ein Bild von der Konfrontation zwischen Bürgern von Mönchengladbach und den dort ansässigen Salafiten machen.

Salafisten sind Moslems, die es als Gruppierung im Islam ganz besonders genau nehmen und durchaus unter den Moslems eine Sonderstellung einnehmen. Näheres dazu hier.

Laut Verfassungsschutzaussagen gibt es Zusammenhänge zwischen Salafisten in Deutschland und islamischen Terrorgruppen. Auch wenn die Salafisten immer wieder beteuern, dass sie jegliche Gewalt und Terror ablehnen, bereiten sie extrem gesinnten Menschen den Weg zum gefährlichen Extremismus. Dazu trägt durchaus auch bei, dass Salafisten jegliche Demokratie und alle Staatsformen eigentlich ablehnen, die nicht ihrer Vorstellung eines islamischen Gottesstatt entsprechen. Sie halten sich zwar an die verordneten Gesetze, lehnen viele davon in ihrem Herzen und ihren Lehren aber ab. Sie distanzieren sich ebenfalls von anderen Moslems, die ihrer Meinung nach Kompromisse mit anderen Gesellschaften eingehen. „Salafisten in Mönchengladbach“ weiterlesen

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fromme Brandstifter

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Schild-kein Feuer
© uschi dreiucker / pixelio.de

Manche Themen behandelt man am besten indem man sie ignoriert, manches lässt sich dann irgendwann nicht mehr ignorieren. Deshalb habe ich bisher in meinem Blog diese schwachsinnige Aktion des Terry Jones zusammen mit seiner Gemeinde in Florida ignoriert. Da diese Aktion nun aber doch droht umgesetzt zu werden, kann ich nicht einfach länger dazu schweigen.

Was liegt an?
Terry Jones, ein amerikanischer Pastor aus Florida hat zusammen mit seiner Gemeinde aufgerufen am kommenden Samstag, den 11.o9. als Protest gegen den Islam öffentlich viele Exemplare des Koran zu verbrennen.

Ein solcher Gedanke ist in meinen Augen absolut intelligenzbefreit. Das hat mit irgendeiner Art berechtigten Protest wirklich nichts zu tun. Des weiteren lehne ich ganz klar solche Akte gegen religiöse Symbole und Werke ab. „fromme Brandstifter“ weiterlesen

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Copyright und Blogs

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Copyright
© Gerd Altmann / pixelio.de

In Amerika wurden innerhalb weniger Wochen über 100 Blogger verklagt, nachdem sie Zeitungsartikel auf ihren Blogs eingestellt hatten. So meldet es heise-online.
Auch manche Forenbetreiber wurden durch Gerichte angeschrieben, weil User dieser Foren Zeitungsartikel dort wiedergegeben haben.
Diese Entwicklung in Amerika sollten auch deutsche Betreiber von Blogs und Foren im Auge behalten. Denn auch hier wird ein Leistungsschutzgesetz diskutiert, dass die Möglichkeit der Zitate im Netz deutlich einschränken würde. Diskutiert wird auch, wie umfangreich Zitate aus dem Netz dann noch sein dürfen.

Bisher gibt es in Deutschland noch die Möglichkeit zu zitieren, wenn auch nicht ganze Artikel. Dazu finden sich bei Wikipedia Informationen. Aber auch im deutschsprachigen Raum gibt es schon länger sogenannte „Abmahnanwälte“ die das Netz nach Urheberrechtsverstössen durchsuchen und anscheinend von den Abmahngebühren recht gut leben.

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