Leider muss man in dieser Zeit dies sehr deutlich sagen:
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Philipper 3:12 Nicht, daß ich es schon ergriffen habe … ich jage ihm aber nach … (Rev. Elb.)
Leider muss man in dieser Zeit dies sehr deutlich sagen:
Jesaja 8:11 Denn so sprach Jahwe zu mir, als seine Hand mich packte und er mich davor warnte, den Weg dieses Volkes mitzugehen: 12 »Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt! Ihr müsst nicht fürchten, was sie erschreckt! 13 Doch Jahwe, den allmächtigen Gott, den sollt ihr heilig halten! Vor ihm sollt ihr euch fürchten. Er flöße euch den Schrecken ein!«
(Neue evangel. Übers.)
Seit dem Auftreten der sogenannten „Querdenkern“ (die einfach nicht geradeaus zu denken in der Lage zu sein scheinen) treten auch etliche Christen sehr unrühmlich auf. Sie hören auf deren Verschwörungsmythen und verbreiten diese. Dies tuend wähnen sie sich in der Rolle, der Welt ihre so erkannte „Wahrheit“ zu verkünden.
Dabei ist die Bibel auch hier ein zuverlässiger Leitfaden, wie die oben angeführten Verse aufzeigen. Täten wir Christen doch, was wir behaupten zu tun: dem Herrn gehorchen und seinem Rat folgen. Die Welt wäre dankbar dafür.
An diesem Sonntag hat David Koonz von der Fokus-Kirche Düsseldorf zu dem Thema eine gute Predigt gehalten. Er gab folgende Ratschläge: „Christen und die Verschwörungen“ weiterlesen
Es bleibt aktuell, was damals Bonhoeffer bereits formulierte:
(Ein Video von Sprouts Schools)
Hier auf meinem Blog habe ich mich mit dem Thema schon einmal befasst: Neigung zum Extremismus – Dummheit oder Charakter?
(Bevor Jemand fragt: Nein, ich habe Tolleranz in der Überschrift nicht falsch geschrieben, weil …)
Die (westliche) Welt ist in Aufruhr. Diesmal nicht wegen Corona, sondern es geht um Rassismus in Amerika und um Ähnliches auch woanders. Ich brauche es eigentlich nicht ausführen, was geschehen ist. Das eigentlich Verwunderliche ist für mich, warum gerade jetzt der gewaltsame Tod des Afroamerikaner George Perry Floyd diese (West-)weltweiten Proteste ausgelöst haben. Er ist selbst in diesem Jahr 2020 nicht der erste Afroamerikaner, der in Amerika durch (weiße) Polizeigewalt getötet wurde. Aber das mag an anderer Stelle diskutiert werden. Mir geht es jetzt eher um die nun auftauchende „Scheintolleranzheiligkeit“, mit der wir konfrontiert werden. Eine Toleranz, die selbst diktatorisch auftritt und damit zur Tolleranz geworden ist. Ein schieres Tollhaus …
Es geht mir hier um das Beispiel von HBO und den Film: „Vom Winde verweht“. Der „letzte Tropfen“, der meinen Kommentar hier ausgelöst hat, ist ein Interview mit der in Berlin lebenden amerikanischen Philosophin Susan Neiman in der Rheinischen Post. (Hier klicken – leider hinter Bezahlschranke)
Eine Philosophin, die sich gegen freies Denken stellt, das ist doch mal was, oder?
Hier ihre Aussage, um die es „Diktatorische Tolleranz“ weiterlesen
Also in den letzten Jahren geht es in der westlichen Gesellschaft aber so richtig ab. Niemals in der gesamten Geschichte der Menschheit ging es der westlichen Gesellschaft so gut wie heute. Und niemals zuvor gab es so viele, die sich selbst als Opfer sehen.
Doch das überhandnehmende Opfertum geht auf Kosten echter Opfer. Somit werden so manche „Opfer“ tatsächlich zum Täter. Denn bleibt den echten Opfern noch etwas Mitempfinden, echtes Erbarmen über?
Von den Grenzen des Mitleids. Was haben wir nicht alles „Wenn es einer Gesellschaft zu gut geht – Opfer, wohin man sieht“ weiterlesen
2010 habe ich schon einmal auf diese Bewegung „Playing for Change“ hingewiesen. Jetzt habe ich wieder einmal Songs von ihnen entdeckt und bin erstaunt, wieviele Stücke es nun schon gibt. Beständig erweitert sich diese Arbeit weiterhin.
Ich empfehle sich die Homepage dieser Arbeit anzusehen und die Musik zu genießen: http://www.playingforchange.com
Beispielvideos: „Playing for Change“ weiterlesen
Anlässlich dessen, dass nun auch in Mönchengladbach der Koran kostenlos verteilt wurde, habe ich mir diese Aktion aus der Nähe betrachtet. Ich war mir nicht sicher, was ich zu erwarten hatte. Immerhin hat die „Partei“ „ProNRW“ am selben Morgen in einem anderen Stadtteil Mönchengladbachs ihre Provokation, die als Wahlveranstaltung getarnt wurde, durchgezogen, bevor sie nach Krefeld weitergezogen ist. Erfreulicherweise kam es wenigstens dort zu keinerlei Ausschreitungen, wie in Solingen oder in Bonn, dafür aber zu einer massiven Präsenz von Gegendemonstranten. Ebenso friedlich und weitaus unspektakulärer verlief die Koranverteilaktion in der Innenstadt.
Zum einen fand ich einen Infostand vor, an dem der Koran kostenlos weitergegeben wurde, ihm gegenüber eine kleinere Anzahl Vertreter der Bürgerinitiative gegen die Salafisten, die Informationszettel verteilten. Unter ihnen auch Wilfrid Schultz, der nun zur Landtagswahl angetreten ist.
Ich konnte wieder problemlos mit manchen Salafisten freundliche Gespräche führen. Wilfrid Schultz hingegen, verweigerte mir ein Gespräch, weil er einen Artikel von mir nicht gut gefunden hat. Nun ja, er hätte ja nun Gelegenheit gehabt mir zu zeigen, dass er ein intelligenter, informierter und allen Bürgern gegenüber offener Politiker und kompetenter Diskussionspartner sein möchte. So allerdings bleibt es bei dem Eindruck, welchen er durch sein Auftreten und seine Schriften vermittelt. Immerhin hatte ich einen der Informationszettel von der BI erhalten. Inhalt war das übliche, wenig informative aber umso engagierter Geschriebene, was man von W. Schultz so kennt.
Kein Hartz IV für Salafisten?
Es gäbe eine Menge zu dem Inhalt des Pamphlet der BI zu sagen, was ich allerdings als müßig empfinde. Auf eine Forderung möchte ich jedoch näher eingehen, weil sich einzelne Medienvertreter und Politiker darin auch fleißig ergehen.
„Salafisten in Mönchengladbach X“ weiterlesen
Eigentlich passt der Titel des Beitrags nicht mehr, weil es im Grunde bei der Demo der BI-MG nicht wirklich um die Salafisten ging. Die waren nur der Aufhänger für …. was eigentlich?
Daher ein Untertitel: „… wenn einem die Feinde ausgehen“
Was war der Hintergrund für die erneute Demonstration der Bürgerinitiative?
Mitglieder der BI geben an die Beobachtung gemacht zu haben, dass sich zwar Freitags die Salafiten nicht mehr zum gemeinsamen Gebet auf dem privaten Garagenhof neben der versiegelten Moschee versammelten, sich aber dennoch weiterhin Salafisten in den anliegenden Privatwohnungen von dort ansässigen Muslimen treffen würden.
Die RP-Online berichtete davon:
„In der vergangenen Woche versammelten sich mindestens 40 Salafisten in dem Haus an der Eickener Straße 166“, berichtet der Sprecher der Bürgerinitiative, Wilfried Schultz. Und: „Zwölf Monate haben wir gekämpft, jetzt fängt alles wieder von vorne an.“ Mitglieder der Bürgerinitiative seien auch in der vergangenen Woche wieder von den Salafisten massiv „Salafisten in Mönchengladbach IX“ weiterlesen
Der Druck auf die Salafisten in Mönchengladbach ist wohl zu groß geworden, denn der Verein „Einladung zum Paradies“ wird aufgelöst. So zumindest der Vorsitzende Sven Lau beim letzten Freitagsgebet des EZP am vergangenen Freitag.
Die Bürgerinitiative / W. Schultz ist darüber aber nicht wirklich begeistert, denn Pierre Vogel und Sven Lau haben die Salafiten aufgerufen sich an verschiedensten Orten in kleinen Gruppen in Privatwohnungen zu versammeln. W. Schultz, in völliger Unkenntnis der rechtlichen Lage in Deutschland, ist davon überzeugt, dies sei Verfassungswidrig. Aber gut, wer das lockere Treffen zum Smalltalk vor und nach Veranstaltungen auf dem Bürgersteig oder auf an der Straße angrenzende Privatgrundstücken als anmeldungspflichtige Demonstrationen einordnet, wird auch anderes nicht besser wissen.
Der Verfassungsschutz sollte eigentlich über die Entwicklung nicht glücklich sein – zumindest dann nicht, wenn er die Salafisten weiterhin unter Beobachtung stellen will. Denn in diversen Ländern kann man an den dort verfolgten christlichen Gemeinden sehen, dass unorganisierte Hausversammlungen selbst dann nicht zu überwachen sind, wenn man solche Gewaltmethoden wie in China über Jahre hinweg anwendet um diese Treffen zu verhindern. „Salafisten in Mönchengladbach VIII“ weiterlesen
Es ist relativ ruhig um die Salafisten in Mönchengladbach geworden. Wie ich es im letzten Beitrag schon aufzeigte, haben sich die Aktivitäten rund um Pierre Vogel auf andere Städte verlagert. Keine der Versuche durch Behörden die Auftritte von ihm zu verhindern waren letztlich wirksam. Immer wieder mussten Gerichte aufzeigen, dass Stadtbeamtete weniger Ahnung von freiheitlicher Demokratie haben, als man es von ihnen erwarten sollte.
Pierre Vogel war zweimal in Begleitung äußerst fragwürdiger Prediger, von dem einem sogar nach dem Auftritt ein Einreiseverbot nach Deutschland ausgesprochen wurde. Auch wenn die Inhalte der Reden harmlos erscheinen mögen, bildet diese islamische Subkultur den Nährboden für Intoleranz, Gewalt und Terror – und zwar sowohl bei den islamistischen Moslems, als auch bei ihren Gegnern.
Dieser Nährboden für Gewalt findet auch in mehreren vermutlichen Brandanschlägen auf die Moschee der Salafisten in MG seinen Ausdruck. Natürlich gibt es nun auch so Einige aus den Stammtischfraktionen, die genau wissen wollen, „Salafisten in Mönchengladbach VII“ weiterlesen