Heute fand ich einen Artikel auf idea, welcher von einem Vortrag vom Landesinspektor des pietistischen Landesverbandes Landeskirchlicher Gemeinschaften in Sachsen, Matthias Dreßler (Chemnitz) auf der Glaubenskonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz berichtet. Es ging um das Thema Berufung eines Christen. Eine markante Aussage ist folgende: Dreßler im Blick auf die Begabungen: „Wenn jemand sie nicht nutzt, ist er eine Investitionsruine Gottes. Gott hat investiert, es liegt aber brach.“
Ich muss sagen, ich habe bezüglich der ständig anhaltenden Bemühungen, Christen zu freiwilligen Diensten in und um christliche Gemeinden herum zu bewegen, schon eine Menge gehört. Doch dieser Ausdruck: „Investitionsruine Gottes“ ist schon der Hammer. Sicherlich provokant und regt damit zur Diskussion an. Das hat bei mir funktioniert, denn so will ich das nicht stehen lassen. „Wirklich eine Investitionsruine Gottes?“ weiterlesen